DIE LÜGE MADUROS: ER DEFINIERT SICH ALS “SOZIALIST”

 

 

GEGEN MADURO UND GEGEN GUIDO’

GEGEN ALLE REGIERUNGEN DES BÜRGERTUMS!

Nicolas Maduro, der amtierende Präsident Venezuelas wurde am 4. April 2013 gewählt um als Nachfolger von Hugo Chàvez das Land zu regieren, von welchem er zuvor als Nachfolger vorgeschlagen worden war; Maduro war damals sein Stellvertreter. 

So kam es, dass Maduro nach Chàvez Tod im März 2013 an die Macht kam und die politischen und wirtschaftlichen Ideen  seines Vorgängers weiterführte. Diese war ihm nach eine Politik marxistisch-sozialistischer Prägung, mit nationalistischen Zügen und Anti-Globalisation, sowie gegen die Übermacht der Vereinigten Staaten in Lateinamerika.

All dies ist allerdings nicht genug um als sozialistischer Präsident 

durchzugehen. Gesellschaft und Wirtschaft in Venezuela können sicher nicht als sozialistisch definiert werden, da sowohl der staatliche, als auch der private Produktionsapparat ausschließlich auf dem Profit aus dem Verkauf von Rohöl gründet. Die soziale Ungleichheit und die ungerechte Verteilung des Reichtums stellt die Bevölkerung vor große Probleme. Auf der einen Seite die reichen Bürgerlichen und eine Mittelschicht, bestehend aus Militärs und Beamten, auf der anderen ein großer Teil der Bevölkerung, der unter Entbehrung und mit äußerst ernsthaften ökonomischen Problemen leben. Eine solches Land kann man sicher nicht als sozialistisch bezeichnen, geleitet von einem sozialistischen Präsidenten. Der Sozialismus schafft keine Ungleichheit. 

 


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