UNVERMEIDLICHE WELTWEITE EXPANSION DES CHINESISCHEN IMPERIALISMUS

 

-ZWIST UNTER BÜRGERTÜMERN-

 

Schon immer und kontinuierlich behaupten wir: China ist kein “kommunistisches” oder “sozialistisches” Land, wie die die Nation anführende pseudo-kommunistische stalinistische Partei glauben machen will.  

China ist ein kapitalistisches Land, wie alle anderen Nationen der Welt. China ist eine Nation, wo es (wie überall) Konkurrenz, Handel, Geschäfte, Banken, Profit, Reiche, Arme, Ausbeutung usw. gibt. Wäre China wirklich “sozialistisch” (wie man uns weismachen will), würden all diese kapitalistischen Merkmale nicht existieren, denn im Sozialismus (oder Kommunismus) wird die Produktion gerecht unter der Bevölkerung verteilt, ohne Verkauf und Konkurrenz, wie in einer großen Familie.

Die Tatsache, dass der Kapitalismus in China von einer stalinistischen Partei, die sich “kommunistisch” schimpft, geführt wird, darf uns nicht blenden. Auch die Tatsache, dass ein Großteil der Betriebe, Industrien, Banken usw. verstaatlicht sind, darf uns nicht in die Irre führen. Das ist im kapitalistischen System normal (schon um 1800, zu Zeiten Bismarcks, gab es in Deutschland verstaatlichte Betriebe). Man muss sich immer auf die Substanz konzentrieren, wenn man die Gesellschaftsform bestimmen will. Wenn in einer Gesellschaft Konkurrenz, Profit, usw. existieren, bedeutet das: Es handelt sich um ein kapitalistisches System, unabhängig davon, wie die Nation sich politisch selbst definiert. (Man benutzt den Trick sich als “sozialistisch” zu definieren – wie in China oder Nordkorea, in der DDR oder in der Sowjetunion – um die Arbeiter besser auszunutzen).

 

ALSO: CHINA IST EIN KAPITALISTISCHES LAND, OHNE ZWEIFEL.

Aber nicht nur kapitalistisch, jetzt können wir behaupten, dass China (wie es an einem bestimmten Entwicklungsstand in allen kapitalistischen Ländern passiert) sogar in den imperialistischen Status übergegangen ist.

Imperialistisch bedeutet, dass die chinesischen Kapitalisten an diesem Punkt der Produktion auf dem Globus Einflusszonen einrichtet, wo sie andere Nationen kontrollieren, in denen man mit den eigenen Produkten (heute ausgefeilter Technologie), wie industriellen Anlagen, Staudämmen, Flughäfen, Flugzeugen, Hochgeschwindigkeitszügen, ganzen Fabriken usw. handelt oder sie verkauft, was ihnen erlaubt richtig hohe Profite einzufahren.

Also weitet auch das kapitalistisch China (wie alle entwickelten Länder) seine Präsenz in der Welt ständig immer weiter aus. Momentan sucht China nach Raum, Märkten und Nationen, wo man sich einnisten kann. Und in Zukunft wird man versuchen, genau wie die anderen kapitalistischen Nationen, sich die eigenen lukrativen “Auslandsgeschäftsgebiete”, der politisch-technische Ausdruck in den Zeitungen wäre “Einflusszonen”, zu sichern und auch militärisch zu verteidigen.  

Genau dazu dient die berühmte “Belt & Road Initiative”, besser bekannt unter dem Namen “Seidenstraße”, mit der die chinesischen Kapitalisten ihre expansive Geschäftspolitik in der Welt geplant haben (alles aus dem Inneren der PCC, also der pseudo-kommunistischen “Partei Chinas”). China investiert in internationale obere Etagen (und dadurch in Profit) in Asien, Afrika und Europa – wie die folgende Karte der chinesischen Regierung zeigt. 

 

Diese beeindruckende Anhäufung von Investitionskapital wurde durch wilde und äußerst intensive  Ausbeutung des enormen chinesischen Proletariats erwirtschaftet. Extrem intensive Ausbeutung, einfacher dank (eben) des Schwindels seitens der Regierung in Peking sich den chinesischen Arbeitern als “kommunistisch” zu präsentieren.

Nun ist es mittlerweile normal in den Fachzeitschriften Nachrichten zu lesen, dass die chinesischen multinationalen Konzerne in den an der Belt & Road Strecke liegenden Ländern in Asien, Afrika, aber in manchen Fällen auch in Europa (Griechenland) Häfen, Flughäfen, Staudämme, Wasser- und Atomkraftwerke bauen, oder modernste Technologie und Höchstgeschwindigkeitszüge usw. verkaufen.

Das versetzt die Kapitalisten in den mit China konkurrierenden Ländern natürlich in Aufregung.

Diese beschuldigen die chinesischen Multis des unlauteren Wettbewerbs. Es heißt sie würden die  “Falle der Kredite” anwenden (Peking leiht den ansuchenden Nationen Geld, und mit dieser Finanzspritze kaufen jene dann Produkte modernster Technologie bei den Chinesen), um sich neue Nationen unter den Nagel zu reißen. Was der Westen allerdings verschweigt, ist, dass man in weniger entwickelten Ländern auf die gleiche Weise vorgeht.  

Deshalb wird die Zukunft immer mehr dadurch charakterisiert sein, dass der chinesische Koloss ’immer weiter in den Weltmarkt eindringt und die Spannungen zwischen den Bürgertümern steigt. 

 

Bei diesem ganzen Vorgehen ist es unser Interesse klar zu machen, dass man sich nicht vom  stalinistisch-chinesischen Märchen einer “friedlichen”, “anderen”, “kommunistischen”, “fortschrittlichen” Expansion oder weiteren solcher Lügen einwickeln lassen darf. Man muss immer die Substanz vor Augen haben, nämlich die wahre Natur der kapitalistischen Geschäftemacherei.


 

 

 

 

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